Professionelle Endreinigung

Endreinigung nach dem Umzug: Selber putzen oder Profis beauftragen?

Ein Umzug ist geschafft, die Kisten stehen im neuen Zuhause – doch die alte Wohnung oder das alte Haus wartet noch auf die…

Endreinigung nach dem Umzug: Stressfrei mit Profis oder lieber selbst?

Ein Umzug ist geschafft, die Kisten stehen im neuen Zuhause – doch die alte Wohnung oder das alte Haus wartet noch auf die Endreinigung. Genau hier stehen viele vor der Entscheidung: Soll man selbst putzen oder einen professionellen Reinigungsservice beauftragen? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Dieser Ratgeber hilft Ihnen, die passende Lösung für Ihre Situation zu finden – mit einem klaren Vergleich von Zeitaufwand, Kosten und Nutzen.

Warum eine gründliche Reinigung nach dem Umzug wichtig ist

Eine Endreinigung ist nicht nur eine Frage der Sauberkeit, sondern auch der Vertragsbedingungen. Vermieter verlangen meist eine besenreine oder sogar vollständig gereinigte Übergabe. Wer hier nachlässig ist, riskiert Ärger oder Kosten für Nacharbeiten.
Zudem ist eine gründliche Reinigung auch für den eigenen Anspruch sinnvoll: Ein sauberer Abschluss sorgt für Ruhe und Zufriedenheit nach dem stressigen Umzugsprozess.

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DIY-Reinigung: Vorteile, Nachteile und Tipps

Zeitkonzept bei der Wohnungsreinigung

Vorteile

  • Kostengünstig: Reinigungsmittel und etwas Equipment sind deutlich günstiger als eine Firma.
  • Flexibilität: Sie bestimmen selbst, wann und wie geputzt wird.
  • Persönliche Kontrolle: Sie entscheiden, welche Ecken besondere Aufmerksamkeit bekommen.

Nachteile

  • Zeitintensiv: Je nach Grösse und Zustand der Wohnung können mehrere Stunden bis Tage nötig sein.
  • Körperlich anstrengend: Schränke auswischen, Böden schrubben oder Kalk entfernen – das kostet Energie.
  • Gefahr von Mängeln: Wenn bestimmte Bereiche nicht gründlich genug gereinigt sind, drohen Nachforderungen vom Vermieter.

Tipps für DIY

  • Checkliste erstellen: Küche (Ofen, Kühlschrank), Bad (Fliesen, Fugen, Sanitär), Fenster und Boden nicht vergessen.
  • Zu zweit oder dritt arbeiten – das spart Zeit.
  • Spezielle Reiniger für hartnäckige Bereiche (Kalk, Fett) bereithalten.

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Professionelle Reinigungsdienste: Was sie leisten und wann sie sinnvoll sind

Leistungen

  • Gründliche Reinigung von Böden, Fenstern, Küche, Bad und Wohnräumen.
  • Spezialisierte Mittel und Geräte für hartnäckige Verschmutzungen.
  • Auf Wunsch inklusive Abnahmegarantie – die Firma übernimmt die Verantwortung, falls der Vermieter nachbessern lässt.

Vorteile

  • Zeitersparnis: Während die Profis reinigen, können Sie sich um den Einzug kümmern.
  • Sicherheit: Abnahmegarantie gibt Ihnen rechtliche und finanzielle Sicherheit.
  • Gründlichkeit: Erfahrung und Profi-Equipment sorgen für ein besseres Ergebnis.

Nachteile

  • Kosten: Je nach Wohnungsgrösse und Region zwischen 400 und 1.200 CHF/EUR.
  • Weniger flexibel: Terminplanung muss mit der Firma abgestimmt werden.

Zeitvergleich: Selbst putzen vs. Profis beauftragen

  • DIY:
    • 2-Zimmer-Wohnung: ca. 8–12 Stunden
    • 4-Zimmer-Wohnung: 15–25 Stunden
  • Profis:
    • Gleiche Wohnung: 4–6 Stunden, erledigt durch ein Team

➡️ Wer wenig freie Zeit hat oder schnell die Schlüssel abgeben muss, profitiert klar von Profis.

Kostenvergleich: Eigenleistung oder Reinigungsfirma?

  • DIY:
    • Reinigungsmittel & Equipment: 30–80 CHF/EUR
    • Eigenleistung: Ihre eigene Zeit (nicht in Geld messbar, aber relevant)
  • Profis:
    • 2-Zimmer-Wohnung: ab ca. 400 CHF/EUR
    • 4-Zimmer-Wohnung: 800–1.200 CHF/EUR
    • Extra-Leistungen (z. B. Teppichreinigung, Fensterläden): Zuschläge

➡️ DIY ist günstiger, aber Profis bieten ein Rundum-Sorglos-Paket.

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Welcher Weg passt zu wem? Entscheidungshilfe

Abnahmegarantie Reinigungskonzept vom Profi

  • DIY lohnt sich, wenn:
    • Sie ausreichend Zeit haben
    • Die Wohnung klein ist oder schon in gutem Zustand
    • Sie Kosten sparen möchten
  • Profis sind sinnvoll, wenn:
    • Sie wenig Zeit oder körperliche Belastbarkeit haben
    • Eine grosse oder stark beanspruchte Wohnung gereinigt werden muss
    • Der Vermieter eine Abnahmegarantie verlangt

Tipp:

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Fazit:

Ob DIY oder Profi-Service – die Entscheidung hängt von Ihren Umständen ab. Wer Zeit, Energie und Freude am Anpacken mitbringt, kann die Endreinigung selbst erledigen und Geld sparen. Entscheidend sind Vorbereitung, passende Reinigungsmittel und ein klarer Plan. Wer dagegen unter Zeitdruck steht, gesundheitlich eingeschränkt ist oder sicherstellen möchte, dass die Wohnung garantiert in einwandfreiem Zustand übergeben wird, profitiert von einem professionellen Service. Neben hoher Effizienz bieten Profis Erfahrung, spezielles Equipment und auf Wunsch eine Abnahmegarantie, die Sicherheit schafft. Letztlich entscheidet sich die beste Lösung daran, ob Sie die Reinigung als Pflicht oder als Aufgabe sehen. Ein Angebot einer Reinigungsfirma schafft Vergleichbarkeit und erleichtert die Wahl. So starten Sie mit sauberer Wohnung, ruhigem Gewissen und freiem Kopf ins neue Zuhause.

FAQs:

Muss ich die Wohnung wirklich komplett reinigen oder reicht „besenrein“?
Der Begriff „besenrein“ sorgt oft für Verwirrung. In vielen Mietverträgen ist damit gemeint, dass grober Schmutz entfernt wird – also Staubsaugen, Fegen und Oberflächen säubern. In der Praxis verlangen Vermieter aber meist deutlich mehr, insbesondere eine gründliche Reinigung von Küche, Bad und Fenstern. Es lohnt sich, den Mietvertrag genau zu prüfen und im Zweifel direkt beim Vermieter nachzufragen, um Missverständnisse zu vermeiden.

Welche Räume sollte ich bei einer Endreinigung besonders gründlich putzen?
Am strengsten kontrolliert werden erfahrungsgemäss die Küche und das Bad. Dort achten Vermieter und Hausverwaltungen auf saubere Fliesen, kalkfreie Armaturen, fettfreie Oberflächen sowie einen hygienisch gereinigten Backofen und Kühlschrank. Fenster, Böden und Türen dürfen ebenfalls nicht vernachlässigt werden. Tipp: Gehen Sie die Räume systematisch durch – von oben nach unten und von innen nach aussen.

Was passiert, wenn der Vermieter mit meiner Reinigung unzufrieden ist?
Wenn die Abnahme scheitert, kann der Vermieter Nachbesserungen verlangen. Das kostet Zeit und Nerven, da Sie kurzfristig erneut putzen müssen oder eine Reinigungsfirma beauftragen müssen – oft zu höheren Kosten, weil Sie unter Zeitdruck stehen. Daher ist es sinnvoll, schon vorab gründlich zu arbeiten oder sich mit einer Abnahmegarantie durch Profis abzusichern.

Kann ich die Kosten einer professionellen Endreinigung steuerlich absetzen?
Ja, in vielen Fällen lassen sich die Kosten als haushaltsnahe Dienstleistungen steuerlich geltend machen. Voraussetzung ist, dass Sie eine Rechnung mit ausgewiesener Mehrwertsteuer haben und die Zahlung nachweisbar (z. B. per Überweisung) erfolgt ist. Bis zu 20 % der Kosten können so steuermindernd wirken. Ein Blick in die Steuererklärung lohnt sich also.

Welche Fehler passieren Mietern bei der Endreinigung am häufigsten?
Häufig vergessen werden Fensterrahmen, Heizkörper, Lichtschalter oder die Dunstabzugshaube. Auch Kalkflecken in Dusche und WC sind ein Klassiker. Zudem unterschätzen viele den Zeitaufwand und geraten dadurch unter Druck. Tipp: Erstellen Sie eine detaillierte Checkliste und planen Sie Pufferzeit ein – so vermeiden Sie Stress und böse Überraschungen bei der Übergabe.

Wie finde ich eine seriöse Reinigungsfirma für die Wohnungsabgabe?
Achten Sie auf transparente Preise, klare Leistungsbeschreibungen und die Möglichkeit einer Abnahmegarantie. Gute Anbieter bieten einen kostenlosen Besichtigungstermin oder ein verbindliches Festpreisangebot an. Lesen Sie Bewertungen im Internet, fragen Sie im Freundes- oder Bekanntenkreis nach Empfehlungen und vergleichen Sie mindestens zwei bis drei Angebote. So stellen Sie sicher, dass Sie nicht zu viel zahlen und am Ende ein sauberes Ergebnis bekommen.

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